Christina Casagrande Heilpraktikerin

Bachblüten

BachblütenDie Bachblütentherapie begleitet mich seit Beginn meiner Arbeit als Heilpraktikerin. Ich wurde durch praktische Art und Weise auf diese sanfte Therapieform aufmerksam gemacht. Seit meiner Schulzeit litt ich unter großer Prüfungsangst und die Heilpraktikerprüfung hing wie ein Damoklesschwert während des letzten Jahres meiner Ausbildung über mir. Eine mitfühlende Kollegin nannte mir die „Prüfungsmischung“ und ich war verblüfft wie gelassen und letztendlich auch erfolgreich ich diese Prüfung meistern konnte.

Vielen großen und kleinen Prüflingen durfte ich mit dieser Mischung seither helfen. So manche Flasche Sekt wurde mir von erfolgreichen neuen Führerscheinbesitzern oder Studienabgängern in die Praxis gebracht.
Die Bachblüten haben sich in meiner Praxis vor allem in der Kindertherapie und bei psychosomatischen Erkrankungen bewährt.

Zur Bachblütentherapie …
Krankheit ist weder Grausamkeit noch Strafe, sondern einzig und allein ein Korrektiv. Sie ist ein Werkzeug, dessen sich unsere Seele bedient, um uns auf unsere Fehler hinzuweisen, um uns von größeren Irrtümern zurückzuhalten, um uns daran zu hindern, mehr Schaden anzurichten – und uns auf den Weg der Wahrheit und des Lichtes zurückzubringen, von dem wir nie hätten abkommen sollen.
… von Dr. Edward Bach.

Der Arzt Dr. Edward Bach lebte zu Beginn des letzten Jahrhunderts in London und leitete dort ein großes Hospital, später eine gut gehende Praxis. Sein Wunsch war eine Therapieform zu finden, die nebenwirkungsfrei allen Menschen zugänglich gemacht werden kann. In den letzten sechs Jahren seines Lebens zog er aufs Land (Sie sehen sein Haus auf dem kleinen Foto oben) und widmete sich gänzlich der Erforschung und Herstellung von Blütenessenzen, die nach seiner Aussage, alle Seelenaspekte des menschlichen Seins ansprechen und ausgleichen können. Er starb 1936. Sein Vermächtnis an uns sind die 38 Bachblütenessenzen.