Ja, Du liest richtig – Dawos-Salbe und sie hat nichts mit dem Schweitzer Luftkurort zu tun. „Da, wo es weh tut“ waren die Worte, die mir durch den Kopf gingen, als ich der Salbe ihren Namen gab.
Gerade jetzt im Januar, feucht-kaltes Wetter, gründlich nass geworden beim Spaziergang – Gelenke und Faszien protestieren.
Gerade jetzt im Januar, alles was vor den Feiertagen liegen blieb, will jetzt aufgearbeitet werden. Stundenlanges Sitzen am PC – Nacken und Schultern verspannt …
Gerade jetzt im Januar, mit Hauruck die guten Vorsätze von Neujahr umsetzen. Fitnessprogramm absolvieren – Kniegelenk und Ellbogen stöhnen …
Hier das Rezept meiner „Zaubersalbe“, die in meiner Haus-und Reiseapotheke nicht mehr fehlen darf:
In 30 gr. APM-Creme (ich bevorzuge sie in Bioqualität) gebe von Solunat Nr. 28 und Solunat Nr. 29 (frühere Bezeichnung Ätherische Essenz I und II) jeweils 25 Tropfen. Rühre mit einem Glas- oder Holzstäbchen die ätherischen Essenzen solange ein, bis keine Flüssigkeit mehr auf der Salbe schwimmt. Fertig. Nur wenig Dawos-Salbe auf den schmerzenden Körperteil auftragen. Sparsam verwenden, es bedarf keines klassischen Salbenverbandes. Die Anwendungsdauer liegt im Schnitt bei wenigen Tagen, so lange eben der Schmerz spürbar ist. Wenn nach einer Woche keine deutliche Besserung eingetreten ist, unbedingt einen Arzt, Physiotherapeuten oder Heilpraktiker zur Rate ziehen.
Die beiden Solunate erhälst Du ohne Rezept in allen Apotheken, ebenso die APM Salbe. Diese kann auch direkt bei Willy Penzel bestellt werden: https://www.apm-penzel.de/
Ich wünsche schnellen Erfolg.