Gedanken zum Valentinstag
Unkomplizierte Freundschaft – bist du nur eine Wunschvorstellung?
Sind Zuwendung und Fürsorge geträumte Fiktion?
Was lässt mein Herz aufgehen?
Tiefes Mitgefühl – Nicht Mitleid
Lachen und Weinen
In Zweisamkeit
Jetzt
Gartenträumereien Unser Garten Er ruft, er lockt mich. Wann erblühst Du wieder, wann? Zartrosa Apfelblüten leuchten aus dunklem Geäst Von summenden Bienen umworben. Unser Garten Er ruft, er lockt mich.
Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären … Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, …
Losgelöst aller gelernter Verpflichtung Sind wir auf der Suche Nach einem Ort der Stille, einem Ort der Ruhe. Im Einklang mit Baum und Strauch und Stein, schwingend mit dem Ruf des einsamen Vogels, der Sonne kurzen Lauf bedauernd werden wir eintauchen in die Schwärze der Nacht bis auch uns der …
Der Vollmond leuchtet durch die Nebelnacht und der Nordwind bringt Frost in die Gärten Letzte Rosen beginnen zu welken und ihre Blüten fallen in die Schatten der erstarrten Erde Nichts bleibt. Aber in der Vergänglichkeit blüht schon ein Neuanfang. (Elisabeth Ranftl)
Unkomplizierte Freundschaft – bist du nur eine Wunschvorstellung?
Sind Zuwendung und Fürsorge geträumte Fiktion?
Was lässt mein Herz aufgehen?
Tiefes Mitgefühl – Nicht Mitleid
Lachen und Weinen
In Zweisamkeit
Jetzt
Stadtwinter
Trübes Grau
Färbt den Himmel
Spiegelt sich in Straßen
Grau in Menschengesichtern, graue Häuser
Ich spüre Grau auf meiner Haut
Ich fühle, Grau will meine Poren durchdringen
Herzenswärme höre nicht auf zu strahlen
Weicher Blick findet verborgene Schönheit
Eine Alte erfreut Kaffee
Säugling schläft selig
Schwanzwedelnder Hund
Stadterlebnisse